Antoinettenstraße, Nachts

Nachts, wenn es draußen kalt ist und regnet. Finde ich mein Kamerastativ zu Hause wieder. Also gleich mal raus und Langzeitbelichtung machen. Schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht. Ich kann es noch ein wenig. Testobjekt ist das große Ding an der Antoinettenstraße.

Und die Version in Farbe gibt auf Flickr:

Dessau, Antoinettenstraße

Die Hand

Die Hand ist das mächtigste und einflussreichste Amt in Dessau. Es verfügt über enorme Autorität und Verantwortung und ist berechtigt Entscheidungen zu treffen. Die Hand ist erkennbar an einem einfarbigen Handabdruck. Meist in schwarzer Farbe und von der rechten Hand.

Ich gucke eindeutig zu viel Game of Thrones.

Dessau eben

Stadtgespräch mit Stadtmarketing Dessau in der Marienkirche. Mit Präsentationen was bisher getan wurde und was noch kommen wird. Mit vielen Zielen vor Augen u.a.:

  • Dessau noch interessanter für Touristen zu machen
  • Dessau als attraktiver Wirtschaftsstandort zu etablieren
  • Lebenswerter Wohn- und Arbeitsort für alle

Die neue Imagekampagne ist schon präsent. Mit einer neuen Markenbildung.

Alles im Einklang Dreiklang!

Dessau eben

Der Trabant

Oder auch unter der Bezeichnung „Trabi“ bekannt. Fährt heute zum Teil immer noch. Wenn auch selten. Ab und zu, wenn man Geduld hat und sich auf die Lauer legt, kann man diese seltene Automobil-Spezies entdecken.

Und wenn Sie nicht verschrottet werden und TÜV bekommen, werden sie immer noch durch die Gegend fahren.

Die Straßenbahn kommt

… und geht. In beiden Richtungen. Auf einem Gleis.

Möchte man eine Baustellen-Rundfahrt durch die Kavalierstraße fahren, so ist man mit der Straßenbahn hautnah und eng dabei. Für 1,70€ (Kurz nach der Wende, auch bekannt als „Mauerfall“, kostete es 0,50DM.) pro Fahrt. Oder eine Monatskarte für 48,00€. So kann man jeden Tag den Fortschritt live miterleben. Und das Beste ist, der Bauhaus-Bus fährt nicht mal hier lang.

Und jetzt alle einsteigen!

 

Weitblick

Albrechtstraße mit Weitblick stadteinwärts. Ein schöner Anblick. Bin 2 Kilometer gelaufen für dieses eine Foto. Hat sich gelohnt.

Und wäre ich Supermann, hätte ich Röntgenblick und könnte sehen, was noch dahinter wäre.

 

Sonntag auf der Baustelle

Sonntags in Dessau. Wie immer wenig bis nichts los. Straßen wie leer gefegt. Doch seltsamerweise ist Betrieb auf der Baustelle. Und das am Sonntag. Verkehrte Welt. Aber gut. Was muss, das muss. Man will ja pünktlich fertig werden. Und wenn wieder mal Unwetter die Arbeiten verzögern oder aufhalten, dann sollte man wirklich das schöne Wetter nutzen und was tun.

Unverkennbar, die Kavalierstraße. Die zukünftige Flaniermeile.

Das Fenster zum Hof

Geometrisch nahezu perfekt sind die Betonblöcke nebeneinander angeordnet. Die schmale Straße führt raus oder rein. Und die Grünfläche kann großräumig umfahren werden. Parkplätze sind in ausreichender Menge für alle vorhanden. Man kann sogar den nächsten Baum sehen. Solch einen Ausblick gibt es nicht überall in Dessau. 6. Etage, Antoinettenstraße 34/36. Blick aus dem Fenster zum Innenhof.