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Herr M. aus N. hat ein Taschenbuch geschrieben. Mit vielen liebevollen Bilder-Geschichten aus dem bekanntesten Kaff in Deutschland. Und ich – Herr Z. aus W. in D. – als Fan seiner Bilder ist es selbstverständlich, dass ich sein Buch „Im Kaff der guten Hoffnung“ kaufe. So bleibt Neviges bei mir zu Hause zumindest immer geöffnet, auch wenn es mittwochs und an allen anderen Tagen um 18:30 Uhr schließt.
Wer zu Fuß geht, fährt kein Auto. Ein Schild sagt mehr als Tausend Worte und eine neue Baustelle wurde eröffnet. Vor eineinhalb Jahren wurde hier gebaggert. Aus der U-Bahn ist immer noch nichts geworden.
Es geht in der Fotografie nichts über Linien. Senkrechte Linien, waagerechte Linien, schräge Linien und Linien, die von unten nach oben gehen. Und in der Nähe vom Parkstreifen ist immer ein Auto. Immer! Und vor etwa zwei Jahren sah es hier noch so aus.
Sonntag, Wetter: sonnig, kein Regen.
Ideales Wetter für einen Spaziergang im Tierpark. Egal ob mit Oma/Opa, Ehefrau/Ehemann, Freund/Freundin oder mit Kindern. Spaß macht es immer – egal welches Alter.
Und während die meine Kinder einen leckeren Eis schleckten (nicht im Bild). Entstand dieses Bild von der „Kuppel“ im Tierpark.
Auf dem Weg zum Foto-Stammtisch im Riekchen bin ich einen langen Umweg gelaufen – trotz Google Map Navigation. Das passiert wenn man redet und redet und nicht auf die Straße achtet ;) Der Rückweg war dann kurz. Einfach querfeldein und schon war ich wieder zu Hause :)
… muss in das Runde. Außerdem ist es wolkig mit Aussicht auf Backsteine.
Ein Augenschmaus, wenn man die Herrentoilette (auf der Damentoilette war ich noch nicht ;)) im Rathaus beim Bürgeramt besucht. Rektangulär und gekurvt. Man könnte auf dem Boden Schach spielen und lädt zum Verweilen ein.
Gestern Menschenkette, heute zum Wahllokal gehen und meine Stimme abgeben. Klar doch, bin dabei!
Für die Menschenkette lässt man augenblicklich alles stehen und liegen.
Jedes Jahr im März gibt es eine Menschenkette für Demokratie und Weltoffenheit in Dessau zu sehen – mittlerweile die vierte und vermutlich auch nicht die Letzte. Unser Markt – machen wir was draus!